Poppele 2012
Ref: Poppele, Poppele, Waggele! Schatzi-Putzi, Schnaggele.
Poppele, Poppele, gulli, gulli.
Såg amol Mama, nocha kriagsch an Schnulli!
So reda dia gwaxna Leit mit mir,
aber so lern i doch des Reda nia!
Sie såga bloß: Poppele, Poppele, Waggele!
Schatzi-Putzi, Schnaggele.
Poppele, Poppele, gulli, gulli.
Såg amol Mama, nocha kriagsch an Schnulli!
I liesna zua und denk: Na toll,
dia nehma mi oafåch it für voll! Jawohl!
1. I bin des Toni-Poppele, i lern grad, wia ma reda tuat.
Mei Liaber, des isch går it leicht, nana, des geaht no går it guat!
Am Ofång hån i überhaupt bloß „Blblbl“ und „gnagna“ gsaht:
Mei Våter håt mi ogluagt und håt gmoant: Bei dem isch ålles z'spat!
2. Inzwischa geaht's scho besser, åber viel bring i no durcheinånd.
Då såg i nocha statt "Entschuldigung" hålt manchmål oafåch "Tschungelung".
Zur Sparkasse såg i „Karspasse“ und zum Auto oafåch "Brumm".
Zum Staubsauger såg i „Saugstauber“ – i woaß salber it warum.
Doch, wia söll i denn reda lerna, muass i mi scho fråga,
wenn d'Erwåchsana mit mir reda, nocha hör i sie bloß såga:
Ref: Poppele, Poppele, Waggele ...
3. Iatz hon i halt an Trick entdeckt, der klåppt mit der Mama ganz perfekt:
Die liebe Verwandtschaft isch entsetzt: I plapper und die Mama übersetzt:
So hoaßt der Text von diesem Liad in meiner Poppele-Sprach:
Blabla blabla lala brmbrm – des måcht mir koaner nach!
Des Reda und die långa Wörter, des isch scho a Plag.
Der Onkel Otto möcht vo mir, dass i mål "Powidltatschgerl" sag! Ja, da såg i liaber:
Ref: Poppele, Poppele, Waggele