Bluatschink - Personen: Toni Knittel

Bluatschink

Bluatschink - Personen: Toni Knittel

 
Toni 1996
Toni Knittel

Toni


ogeb. am: 14.07.1963
oSternzeichen: Krebs (Aszendent Löwe)
oBeruf: von Beruf Hauptschullehrer (Deutsch,
Musik, Religion), war lange im KOCH-Studio als Arrangeur und Aufnahmeleiter tätig. Er schreibt fast alle Lieder, singt hauptsächl. die fetzigen Sachen
oWohnort: Bach im Lechtal
oHobbies: wenn ihm die Musik Zeit lässt, widmet
er sich seiner Familie man kann ihn aber auch als "Info-Süchtler" bezeichnen, weil er täglich Zeitungen, Magazine, TV-Dokumentationen und Ähnliches verschlingt!
oKinder: Madeline, Marie-Christin, Aaron, Jonas
oGattin: Margit
 
Kontakt
Toni Knittel
Oberbach 93
A-6653 Bach
toni@bluatschink.at

Toni Knittel

Toni wurde am 14.07.1963 geboren und ist das zweite von vier Kindern (drei Schwestern). Seine Eltern bewirtschaften noch heute einen kleinen Bauernhof im Lechtal und sein Vater arbeitete zusätzlich im Metallwerk Plansee im ca. 40 Kilometer entfernten Breitenwang bei Reutte.
Nach VS und HS besuchte Toni das Aufbaurealgymnasium in Stams, wo er 4 Jahre im Klosterinternat verbrachte. Zwar hatte er schon mit 11 Jahren begonnen, Flügelhorn zu spielen, doch seine Musikbegeisterung erwachte so richtig, als er mit 14 Jahren das erste Mal eine Gitarre in der Hand hatte. Damals waren es vor allem Erzieher im Heim, die ihm das Gitarrespielen beibrachten und bald schon konnte er das ganze Beatles-Noten-Album auswendig.
Die Matura schaffte er erst beim zweiten Mal, das Fach "Darstellende Geometrie"wurde ihm zum Verhängnis. Dabei wird nicht unwesentlich gewesen sein, dass er beim damaligen Matura-Vorsitzenden dadurch negativ bemerkbar gemacht hatte, dass er Zeilen aus "The Wall" von Pink Floyd auf die Matura-Arbeit geschrieben hatte. Den anschließenden Abiturienten- Lehrgang der HAK in Innsbruck brach Toni schon zu Weihnachten wieder ab als er feststel- len musste, dass ihm dieser Schulzweig absolut nicht lag. Das Jahr bis zum Herbst-Semester, wo ein Studium an der Uni Innsbruck geplant war, verlief recht abwechslungsreich. Toni arbeitete in diesem Jahr als Schilehrer, Postbote und am Bau - das damit verdiente Geld wurde per Inter-Rail gleichmäßig über ganz Europa verteilt.
Im Herbst begann Toni ein Germanistik-Studium, das er mit einem Musikstudium am Mozarteum - Zweigstelle Innsbruck - kombinieren wollte. Leider schaffte er die Aufnahmeprüfung nicht, da die mehr oder weniger autodidaktisch angeeigneten Gitarren-Künste bei weitem nicht Mozarteum-reif waren. Da es aber unbedingt Musik sein musste, wechselte Toni von der Uni auf die Pädagogische Akademie in Innsbruck. Schon bald merkte er, dass dieser Schritt goldrichtig gewesen war, denn der Lehrer in ihm ist ja wohl auch heute noch gut zu erkennen. Die Fächer Deutsch und Musik wurden erfolgreich abgeschlossen, doch als Toni im Herbst ´87 um eine Lehrstelle ansuchte, wurde im Außerfern gerade ein Religionslehrer gesucht.
Diese Herausforderung nahm Toni gerne an und das Schuljahr 87/88 machte ihm klar, dass er auch weiterhin dieses Fach unterrichten wollte. Doch es kam wieder einmal anders als gedacht. Nach dem Zivildienst (88/89) machte ihm die Firma KOCH-Records das Angebot, als Arrangeur und Aufnahmeleiter im Tonstudio Elbigenalp zu arbeiten. Toni nahm dieses Angebot an, nicht ohne zuerst hin und her gerissen zu sein zwischen zwei Aufgaben, die ihn beide sehr reizten - Schule und Musikgeschäft.
Durch die Arbeit im Studio konnte Toni sehr viel Erfahrung sammeln, die er bei den Bluatschink-Aufnahmen gut brauchen konnte.
Toni mit Musikantenhut
Toni mit Musikantenhut - ob bereits damals erste Zeilen zu "Tirol, starkes Land" entstanden sind, ist nicht bekannt.
Toni hat von je her immer sehr viel Interesse am
Geschehen im eigenen Dorf und auf der ganzen Welt gezeigt. Er ist z.B. Chorleiter in seiner Heimatgemeinde Bach und hat für diesen Chor die "Lechtaler Messe" geschrieben, die 1991 auf CD erschienen ist. Doch vor allem seine Arbeit im "Arbeitskreis Lebensraum Lechtal" - dessen Obmann er seit mehreren Jahren ist - hat dazu geführt, dass er Musik auch als Transportmittel für Ideen, Ideale, Gefühle, Spaß und ernste Themen entdeckte. Diese Kombination heißt inzwischen "BLUATSCHINK".
 
 
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